Was ist Leben?
„Wenn Leben nicht das Sein des Lebendigen ist, dann kann das Sein der Person nicht identisch sein mit dem Leben eines Menschen“ (Spaemann, 1998, S. 149).
Dies hat für den Menschen schwerwiegende Konsequenzen, die insbesondere im Bereich der Bioethik deutlich werden. Innerhalb der Diskussion um die Frage „Was der wirkliche Tod des Menschen ist“, der sog. Hirntoddiskussion, zeige ich die Konsequenzen, zu denen das empirisch-funktionalistische Personverständnis führen kann, auf und kritisiere diese.
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